Es war ein eigenartiges Gefühl als der Schaffner meine Fahrkarte kontrollierte und ich in den Zug nach San Francisco stieg. Niemals zuvor saß ich so lange, insgesamt über 18 Stunden, in einem Zug. Aufgrund der Fahrzeit von Bus und Bahn habe ich mir deshalb auch lange gedacht, dass ich das Flugzeug nehmen werde. Als mir in Seattle aber von vielen zum Zug geraten wurde, änderte ich schließlich meine Meinung. Als ich in meinem Abteil ankam, war ich überrascht, welche Beinfreiheit man hat und wie groß die Sitze sind. In der ersten Klasse der Deutschen Bahn wären 18 Stunden sicherlich kein Spaß, aber hier konnte ich mir das durchaus gut vorstellen. Zeitnah ging die Fahrt los und wir ließen Portland und damit auch Oregon hinter uns. Ziemlich schnell machte ich mich in das Observation Car auf, ein extra Abteil welches riesige Fenster hat mit Tischen und Sitzen zum Entspannen. Bis zum Einbruch der Dunkelheit saß ich dort und hörte Musik, während wunderschöne Seen und beeindruckende Gebirgspässe an mir vorbeizogen.
Nach Einbruch der Dunkelheit kehrte ich dann zu meinem Platz zurück. Leider musste ich dort recht schnell feststellen, dass die Frau eine Reihe hinter mir laut schnarchte. Das sorgte leider dafür, dass ich nicht besonders tief und lange schlafen konnte. Übermüdet stieg ich somit am nächsten Morgen am Bahnhof in Oakland aus und fuhr von dort aus mit der Bahn zu meinem Hostel. Während ich mit dem Gedanken spielte, dort für den restlichen Tag im Bett zu liegen, tauchte die Skyline von San Francisco sowie Alcatraz in meinem Blickfeld auf und die Müdigkeit war wieder einmal wie verschwunden. Aufgrund dieser Vorfreude machte ich mich bald, nachdem ich mein Gepäck ins Hostel gebracht hatte, auf den Weg in die Stadt.
Meinen ersten Nachmittag verbrachte ich damit, einen kleinen Spaziergang durch das Hafenviertel Fisherman’s Wharf zu machen. Zwischen den vielen Restaurants und Läden konnte ich hier meinen ersten richtigen Blick auf Alcatraz werfen und meinen ersten kleinen Strandspaziergang genießen. Schon bald entdeckte ich die Golden Gate Bridge in der Ferne. Obwohl es bewölkt war und die Brücke etwas in Nebel gehüllt war, wirkte es dennoch etwas surreal diese mit den eigenen Augen zu sehen. Nach einer kurzen Pause bei Starbucks, welche inzwischen ein häufiger Bestandteil meines Tagesablaufs geworden war, kehrte ich mit einem ersten guten Eindruck der Stadt ins Hostel zurück.
Nachdem ich in der ersten Nacht in San Francisco nun einiges an Schlaf nachgeholt hatte, machte ich mich am nächsten Morgen wieder auf den Weg in die Stadt. Nur wenige Gehminuten von meinem Hostel entfernt lag das San Francisco Cable Car Museum, welches nicht nur über deren beeindruckende Geschichte erzählt, sondern heute das Herz des ganzen Schienennetzes ist. Das liegt daran, dass die Motoren, welche die unterirdischen Stahlseile antreiben, sowie das Lager für die Waggons sich dort befindet. Es war alles sehr anschaulich erklärt und man konnte genau sehen, wie die Motoren und Rollräder arbeiteten. Ich möchte an dieser Stelle nicht weiter ins Detail gehen, wer jedoch einmal mit einem Cable Car fahren will, sollte sich wirklich vorher im kostenlosen Museum anschauen, wie diese funktionieren.
Nach dem Museumsbesuch ging es weiter um meinen italienischen Zimmerpartner Sam zu treffen. Auf dem Weg zum Treffpunkt kam ich unteranderem an der bekannten Transamerica Pyramid vorbei, welche bis 2018 das höchste Gebäude der Stadt war. Gemeinsam schauten wir uns im Anschluss das Ferry Building mit der dortigen Markthalle an und genossen den Blick auf die Bay Bridge, welche San Francisco mit Oakland verbindet. Danach fuhren wir mit dem Bus zum Pier 39, welches zu den bekanntesten der Stadt gehört. Neben Fahrgeschäften wie einem Karussell gibt es dort Souvenirs, ein Hard Rock Café und Restaurants. Die größte Touristenattraktion sind allerdings die wilden Seelöwen, welche sich an der Anlegestelle des Piers angesiedelt haben und dort in der Sonne liegen und entspannen. Ruhig ist es dort jedoch zu keinem Zeitpunkt, da durchgehend geschrien und um den besten Platz gekämpft wird. Nach einem mystischen Blick auf das im Nebel liegende Alcatraz ging es am frühen Abend zurück in Richtung Hostel.
Am darauffolgenden Tag beschlossen Sam und ich nach einem ruhigen Vormittag eine Tour zu den Twin Peaks zu unternehmen. Dies sind zwei Hügel, welche eine ruhige Wohngegend am Hang beherbergt und am Gipfel eine einzigartige Rundumsicht auf San Francisco bieten. Nach einer Fahrt mit der Tram und einem längeren Fußmarsch zu den Bergspitzen kamen wir etwas aus der Puste an. Es war beeindruckend auf einen Blick ganz Downtown, die umliegenden Stadtteile, die Golden Gate Bridge und Oakland zu sehen. Für mich war schnell klar, dass dieser Aussichtspunkt wohl zu den besten der ganzen Stadt gehören muss. Aufgrund dieser Atmosphäre machte ich viele Bilder, um sie in diesen Blog einzubauen. Sam merkte dazu an "A picture will never describe what you feel when you stand here", womit er völlig recht hat. Nach dem Abstieg beendeten wir den gelungenen Tag mit einem Besuch eines mexikanischen Restaurants.
Mein dritter Tag in San Francisco hielt dann etwas ganz Besonderes für mich bereit: Eine Fahrt entlang der Küste und endlosen Stränden Kaliforniens im wie dafür geschaffenen Ford Mustang Cabrio. Doch wie war es dazu gekommen? Bereits am Tag zuvor hatten Sam, Michael (ein Schweizer, der ebenfalls im Hostel wohnte) und ich beschlossen am darauffolgenden Tag ein Auto zu mieten. Um möglichst viel vom Tag zu haben, machten wir uns deshalb sehr früh auf den Weg zum Flughafen, um dort den Mietwagen abzuholen. Wir gingen bis dahin davon aus, einen Ford Focus oder ähnliches zu erhalten. Am Schalter erklärte uns die freundliche Dame jedoch, dass wir für nur 30$ mehr auf ein Ford Mustang Cabrio upgraden könnten. Natürlich schlugen wir bei diesem einmaligen Angebot zu und standen so wenige Minuten später vor unserem heutigen Gefährt. Voller Vorfreude sprangen wir ins Auto und fuhren in Richtung Küste.
Unseren ersten Stopp machten wir noch recht nahe San Francisco. Es war eine nette kleine Bucht mit einigen Häusern und einem Motel direkt am Strand. Um einen besseren Blick darauf zu haben, liefen wir über einen kurvigen Weg eine der Steilhänge hinauf und hatten von dort aus einen guten Blick auf die gesamte Einbuchtung. Da es wenig später anfing zu nieseln, stiegen wir zurück ins Auto und fuhren die Küste hinunter. Nach zwei weiteren kleineren Stopps kamen wir an unserem sonnigen Ziel an: Santa Cruz. Dort schauten wir nach einem gemeinsamen Mittagessen den bekannten Beach Boardwalk an. Dies ist ein großer Freizeitpark direkt am Strand. Dort gibt es Fahrgeschäfte wie Achterbahnen, eine Wasserbahn, mehrere Karussells und eine Seilbahn, mit welcher man in einer kleinen Gondel über das gesamte Gelände fliegen kann. Nach einer Pause in einem Café in Downtown machten wir uns auf den Rückweg und planten aufgrund des sonnigen Wetters nun mehrere Stopps entlang der Küste.
Den ersten längeren Halt machten wir nicht allzu weit entfernt von Santa Cruz direkt am Straßenrand. Es war nur ein sehr kleiner, unbefestigter Parkplatz und auf den ersten Blick wirkte es nicht besonders. Als wir jedoch den kleinen Erdhügel hinaufkletterten, der uns bis dahin die Sicht versperrt hatte, konnten wir unseren Augen kaum trauen. Direkt vor unseren Füßen ging es 20 Meter in die Tiefe. Nach rechts und links hatte man einen beeindruckenden Blick auf die Steilküsten und die ins Wasser ragenden Gesteinsformen. Einige Minuten standen wir dort, machten Bilder und schauten in die Ferne. Zufrieden über diesen Zufallsfund machten wir uns dann auf den Weg zu einem nächsten Stopp. Dieser befand sich nicht an einer Steilküste sondern direkt am Wasser. Bis auf wenige Meter konnten wir ans Meer heranfahren und das letzte Stück zum Strand zu Fuß gehen. Nach einer kurzen Pause ging es weiter, da es immer schneller auf den Sonnenuntergang zuging, den wir gerne an einer bestimmten Stelle sehen wollten. Gerade noch rechtzeitig kamen wir dort an und liefen die von großen Bergen umgebene Einbuchtung hinunter. Letztendlich fanden wir eine gute Position mit Blick auf den Strand, die Wellen und die Berge um uns herum.
Nachdem die Sonne dann am Horizont verschwunden war, setzten wir die Rückfahrt in Richtung San Francisco fort. Da wir bis Mitternacht Zeit hatten unseren Ford Mustang abzugeben, beschlossen wir erneut zu den Twin Peaks zu fahren, um den Blick auf San Francisco auch bei Nacht einmal gesehen zu haben. Es war ähnlich beeindruckend wie bei Tageslicht, jedoch sehr kühl aufgrund des Windes. Bald darauf befanden wir uns deshalb an der Rückgabestation des Mietwagenverleihs und dann in der U-Bahn zurück zu unserem Hostel. Dieser Tag war einer der absoluten Highlights meiner bisherigen Reise und ich werde den Beiden auf immer dankbar sein, dass wir dies gemeinsam gemacht haben.
Am Tag darauf hatte ich geplant auf den Coit Tower, einen über 60 Meter hohen Aussichtsturm, zu gehen. Auf dem Weg dorthin lief ich, wie so oft, durch Chinatown und die dortigen Einkaufsstraßen. Aufgrund der vielen chinesischen Menschen, Reklame und Läden hatte man wirklich das Gefühl nicht in Amerika zu sein. Im Gegensatz zu Chinatown in Vancouver und Seattle gefiel es mir hier auch erstaunlich gut und ich bewunderte die komplett andere Essenskultur. Aus Chinatown raus gelangte ich direkt nach Little Italy. Neben unzähligen italienischen Restaurants befand sich dort eine schöne ältere Kirche. Um wenigstens einmal eine Kirche in Amerika von innen gesehen zu haben, wagte ich einen Blick ins Innere und wurde nicht enttäuscht. Sie wirkte deutlich älter als sie sein kann, mit schönen Wandzeichnungen und den typischen Fenstern. Was mir aber besonders gut gefiel war, dass dort leise Kirchenmusik lief und ein leichter Geruch von Weihrauch in der Luft lag. Eigentlich stört mich dieser Geruch sonst in katholischen Kirchen in Deutschland, aber hier war er genau passend.
Kurz danach kam ich endlich am Coit Tower an und fuhr diesen mit einem Aufzug hinauf. Der Blick war gut, aber bei weitem nicht so atemberaubend wie auf den Twin Peaks. Der Vorteil hier war jedoch, dass man näher an Downtown war und die Hochhäuser so aus der Nähe betrachten konnte. Auch Alcatraz und die Golden Gate Bridge waren gut sichtbar. Ebenfalls das Pier 39 war von dort oben gut zu erkennen. Nachdem ich wieder runtergefahren war, machte ich mich auch dorthin auf den Weg. Da der Coit Tower jedoch auf einen Hügel gebaut ist, musste ich viele Stufen hinabsteigen, die mitten durch kleine und wunderschön bepflanzte Hintergärten führten. Am Pier selbst kaufte ich ein T-Shirt im Hard Rock Cafe und machte mich zeitnah auf den Heimweg zum Hostel. Auf dem Weg dorthin sah ich noch eine weitere Sehenswürdigkeit, die berühmte Lombard Street. Sie wird gerne als die kurvigste Straße der Welt bezeichnet und beherbergt Serpentinen, die an den Seiten bepflanzt sind. Allerdings hatte ich etwas mehr erwartet, obwohl es im Endeffekt ja nur eine Straße ist.
Für meinen fünften Tag in San Francisco hatte ich geplant, ein Fahrrad zu leihen und mit diesem nach einer Runde durch die Stadt die Golden Gate Bridge zu überqueren. Mit diesem groben Plan verließ ich nach dem Frühstück das Hostel und lief zum nächstgelegenen Fahrradverleih, der sich zum Glück nicht zu weit weg befand. Nachdem ein anderer Deutscher vor mir sein Fahrrad auslieh, war ich an der Reihe und entschied mich nach einem kurzen Gespräch für ein E-Bike. Meinen ersten Stopp mit diesem machte ich bei den bekannten Painted Ladies. Dies sind verschiedenfarbige Holzhäuser, die alle in einer Reihe stehen. Obgleich die Häuser selbst kein sonderliches Highlight waren, war der Blick auf diese mit der Stadt im Hintergrund dennoch sehenswert.
Weiter ging es dann zum Golden Gate Park. Dieser gehört mit seinen 4 Quadratkilometern zu den größten innerstädtischen Parks der Welt und beherbergt verschiedene Sehenswürdigkeiten. Darunter finden sich die California Academy of Sciences, ein großer Gewächshauskomplex mit Blumen aus der ganzen Welt, einen japanischen Teegarten und der Botanische Garten der Stadt. Vor dessen Eingangstor hatte ich es mir auf einer Bank bequem gemacht, als plötzlich der Mann, der eine Stunde zuvor ebenfalls im Fahrradverleih war, vor mir anhielt. Wir kamen ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass er Markus heißt und als Pilot bei der Lufthansa arbeitet. Er hatte einen Tag Aufenthalt in der Stadt, da er am Tag zuvor nach San Francisco geflogen war und bereits am nächsten Tag wieder im Cockpit nach Deutschland sitzen sollte. Wir spazierten gemeinsam durch den botanischen Garten und unterhielten uns natürlich über Flugzeuge, Flughäfen und den Beruf als Pilot. Da wir einen ähnlichen Plan für den heutigen Tag hatten, fuhren wir gemeinsam weiter an den Pazifik und von dort entlang der Küste in Richtung der immer näherkommenden Golden Gate Bridge.
Dort angekommen bogen wir auf den Fahrradweg ein, der über die Brücke führen sollte. Trotz des starken Windes war es sehr eindrucksvoll diese zu überqueren und unter den riesigen Brückenpfeilern hindurchzufahren. Nach wenigen Minuten waren wir bereits an der anderen Seite der Brücke angelangt und fuhren dort zu einem etwas höher gelegenen Aussichtspunkt. Von dort aus hatte man einen perfekten Blick auf die Brücke mit San Francisco direkt dahinter. Da ich den dortigen Berg noch weiter hochfahren wollte, um einen noch besseren Blick zu haben und Markus gerne noch mehr von der Stadt sehen wollte, verabschiedeten wir uns dort. Wir waren beide sehr froh über die gemeinsame Zeit. Am nächsten Tag gelang es mir sogar, Markus Flug mit meiner Kamera einzufangen und ihm zu senden. Im Gegenzug erhielt ich ein eindrucksvolles Video aus dem Cockpit, welches seinen Überflug über die Golden Gate Bridge und San Francisco zeigt.
Anschließend setzte ich meine Fahrt auf den Berg fort und hatte aufgrund des Gegenwindes selbst mit dem E-Bike zu kämpfen. Oben angekommen hatte man dafür einen umso besseren Blick auf die Brücke, welche zu diesem Zeitpunkt von einem großen Kreuzfahrtschiff durchfahren wurde. Auf dem Weg nach unten konnte ich mich rollen lassen und hatte aufgrund des Rückenwindes auch eine beachtliche Geschwindigkeit. Nachdem ich die Brücke erneut überfahren habe, radelte ich noch etwas am dortigen Strand in Richtung Stadt entlang und gab nach meiner 7-stündigen Fahrradtour das E-Bike erschöpft aber überglücklich ab.
Am nächsten Morgen brachen mein britischer Zimmerpartner Darraian und ich früh auf, um unsere Fähre nach Alcatraz zu erreichen. Nachdem wir aufs Schiff durften, ging es zeitnah los und die Insel kam immer näher. Dort angekommen durften wir nach einer Begrüßung und einigen Hinweisen die Gefängnisinsel erkunden. Das Highlight ist natürlich das eigentliche ehemalige Gefängnisgebäude, welches mit einem Audioguide durchlaufen wird. Dieser erzählt aus der Sicht von Gefangenen und Gefängniswärtern über das Leben und den Alltag im Gefängnis und von einem waghalsigen Ausbruch. Insgesamt hat mir der Audioguide sehr gut gefallen, da er nicht zu ausführlich oder monoton erzählt wurde, sondern spannend und abwechslungsreich war. Im Anschluss liefen wir noch eine Runde über die Insel, hatten einen guten Blick auf San Francisco und begaben uns danach auf die Fähre, die uns zurück an Land brachte. Dort kehrten wir noch gemeinsam am Pier 39 ein, bevor es wieder in Richtung Hostel ging.
Mit dem siebten Tag war dann auch mein letzter voller Tag in San Francisco gekommen. Zu meinem Entsetzten stellte ich fest, dass ich die letzten Tage noch nicht einmal mit einem der Cable Cars gefahren bin. Da dies wohl zu den größten Attraktionen der Stadt gehört, lief ich nach dem Frühstück gleich zur nahegelegenen Haltestelle. Nachdem ich die Technik und den Aufwand hinter dem System bereits aus dem Museum kannte, war die Fahrt selbst interessant und entspannt. Als wir die Endstation erreicht hatten, ging es mit einem Eis in der Hand am Strand mit Blick auf die Golden Gate Bridge weiter. Nach einem längeren Spaziergang lief ich noch zum Palace of Fine Arts, welcher an eine römische und griechische Tempelanlage erinnert. Zentral befindet sich eine große Kuppel, die ein sehr beliebtes Fotomotiv ist. Nicht ohne Grund wurden dort zeitgleich von drei verschiedenen Pärchen Hochzeitsbilder gemacht. Zurück im Hostel lernte ich dann noch von meinem italienischen Zimmerpartner Sam, wie ein echter Italiener Spaghetti Carbonara zubereitet.
Auch die Zeit in San Francisco mit vielen Erlebnissen und neuen Freundschaften verging wie im Flug und so befand ich mich am folgenden Tag im Flixbus nach Los Angeles. Mit 8 Stunden war dies meine mit Abstand längste Busfahrt, aber zum Glück dennoch deutlich kürzer als meine letzte Zugfahrt. Mit Vorfreude auf die kommenden Tage in der Wärme und am Strand saß ich im Bus und las im Reiseführer, was Los Angeles alles zu bieten hat.
Die besten Bilder aus der Woche in San Francisco habe ich wie immer in der Bildergalerie zusammengestellt.
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